Da beim Entwurf der Schaltung einige "Sparmassnahmen" gegriffen haben,
verzichtete ich auf einen der zwei L293 und steuere den verbliebenen ueber
den Port D des HC11 an. Dies bringt natuerlich auch eine Aenderung des
"IC pcode" mit sich. Das Board ist auch nicht erweiterbar, wie das Original,
das habe ich aber in Kauf genommen.
Fuer die "Sicht" ist der Footyborg mit zwei abnehmbaren Reflexlichtschranken
(CNY70)
ausgestattet, die auf 2er-Lego-Technik-Steine geklebt wurden. Sie lassen
sich, je nach Verwendungszweck, an verschiedenen Positionen montieren und
ermoeglichen somit die Verfolgung einer Linie, oder die Erkennung von Tischkanten
und anderen Dingen. Die gleichen Reflexlichtschranken kommen im Roboter
zur Messung der Radumdrehung zum Einsatz. Hierfuer "sehen" sie durch zwei
Lego-Technik-Riemenscheiben mit je 5 Loechern. Einen absoluten Vauxpas
habe ich mir allerdings bei den Beruehrungssensoren geleistet - sie sind
an einer Lego-Technik-Stange festgeschraubt. Irgendwann ueberlege mir mal,
wie ich dieses Verbrechen an der Lego-Gemeinde wieder gutmachen kann.
Das Platinenlayout ist mit Cadsoft's Eagle erstellt. Es besteht aus einer halben doppelseitigen Europa-Karte (80 x 100 mm).
FootyBoard - Layout
FootyBoard - Schematic
InteractiveC pcode mit
fuer FootyBoard